Weniger Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen aber höhere Schäden

Haufe Online Redaktion veröffentlichte einen Artikel zum Thema Umweltschutz am Arbeitsplatz.

Im Jahr 2011 ereigneten sich 8,4 Prozent weniger Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen als 2010, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet. Die Zahlen lagen in fast allen

Foto: Solcher / ullstein bild.

Bereichen sogar unterhalb des langjährigen Mittels, das seit 1997 bestimmt wird.

Insgesamt wurden 7,5 Millionen Liter freigesetzt, der Mittelwert liegt bei knapp 8,8 Millionen. Die Menge entspricht 300 Tanklastzügen und lag deutlich unter dem Vorjahreswert von mehr als 24 Millionen Liter. Doch selbst wenn man den großen Unfall 2010 in einer Anlage zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle und Silagesickersäften (JGS) abzieht, bei dem 14 Millionen Liter freigesetzt wurden, sieht man, dass 2011 ein besseres Jahr war.
Warum höhere Schäden? Dies können Sie weiter auf lesen auf der Seite Gesundheit & Umwelt.

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