Über agenturgoldkind

Agentur Goldkind... …entwickelt pfiffige Marketingkonzepte …konzipiert erfrischend neue Ideen für Unternehmen …gestaltet kreative Lösungen, die Ihr Unternehmen bemerkbar machen

Im Auftrag der Sicherheit – Sicherheitsbeauftragter

Im Auftrag der Sicherheit – Sicherheitsbeauftragter

Sicherheitsbeauftragte tragen wichtige Aufgaben und haben mehrere Funktionen. Sie sind dafür vorgesehen das Unternehmen bei möglichen Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und Gesundheitsverfahren zu schützen, sodass Unfälle verhindert oder vermieden werden.

Ein Sicherheitsbeauftragter wird dann kontaktiert, wenn der Sitz des Unternehmens in Deutschland ist und der Betrieb mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt. Bei diesem ehrenamtlichen Beruf sind technisches Verständnis sowie frühzeitige Erkennung von Unfallgefahren gefragt. Lösungsvorschläge zu möglichen Sicherheitsgefahren ist Aufgabe eines Sicherheitsbeauftragten.

Thema Arbeitsschutz: Grippeschutzimpfung?

Gerade in den kälteren Jahreszeiten geht in Deutschland der Grippe – Infekt herum. Wenn Sie sich angesteckt haben, wird es bedenklich. Zum einen leidet man selbst unter den Grippesymptomen und zum anderen sollten Sie Ihren Arbeitsplatz nicht im kranken Zustand aufsuchen um zu vermeiden, dass andere Kollegen sich anstecken und ebenfalls arbeitsunfähig werden. Wir verraten Ihnen warum Sie sich impfen lassen sollten, wer die Kosten dafür trägt und welche Nebenwirkungen auftreten können.

Warum sollten Sie sich gerade zu dieser Jahreszeit impfen lassen?

Die Grippe ist nicht mit der Erkältung zu verwechseln die auch als grippaler Infekt bezeichnet wird. Deutschland wird meistens in der Weihnachtszeit von der Grippe – Welle erreicht. Falls Sie sich dafür entscheiden sich impfen zu lassen, dauert es ein bis zwei Wochen bis der Schutz vollständig aufgebaut ist. Empfehlenswert ist es hierbei, sich im Oktober oder November impfen zu lassen, sodass vor Weihnachten, der Beginn der Grippe – Welle der Schutz erreicht ist.

Welchen Schutz bietet die Impfung?

Die echte Grippe, auch saisonale Influenza genannt, weist Unterarten des Virus auf. Das heißt es ist jährlich eine neue Impfstoffzusammensetzung erforderlich. Der Impfstoff wirkt nur gegen die Grippe ( saisonale Influenza ).

Die Ständige Impfkommission ( STIKO ) rät allen Personen über 60 Jahre, sich gegen die saisonale Influenza impfen zu lassen, sowie allen Schwangeren und Personen die eine erhöhte Gefährdung der Gesundheit ausweisen. Dazu zählen: chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten oder Leber- oder Nierenkrankheiten. Außerdem wird es auch Bewohner und Personal eines Alters- oder Pflegeheim empfohlen. Unter anderem sollte medizinisches Personal, welches Kontakt zu Mitmenschen und eine mögliche Infektionsquelle darstellt geimpft werden. Für alle anderen Personen die nicht gelistet wurden, besteht keine Gefahr, die Erkrankung zieht in der Regel keine schwerwiegenden Komplikationen mit sich. Dies ist kein Grund sich nicht grundsätzlich dagegen impfen zu lassen, besprechen Sie dies am besten mit ihrem Haus- oder Betriebsarzt.

Welche Personen sollten sich nicht impfen lassen?

Personen die an einer akuten Fiebererkrankung oder akuten Infektionen leiden, bei Personen welche allergische Symptome gegen Hühnereiweiß auftreten, denn dies ist Bestandteil des Impfstoffs. Notfalls gibt es Alternativimpfstoffe, dies muss vorher aber genau vom Arzt geprüft werden. Die Impfung kann nach den aufgezählten Erkrankungen nachgeholt werden.

Wer bezahlt die Impfung?

Die Krankenkasse bezahlt die Impfung. In manchen Fällen auch der Arbeitgeber im Falle einer freiwilligen betrieblichen Impfaktion.
Welche möglichen Nebenwirkungen können erscheinen?

In der Regel wird der Impfstoff gut vertragen, daher tauchen Nebenwirkungen eher selten auf. Beschwerden wie leichte Schmerzen, Rötungen und Schwellungen an der Impfstelle, Allgemeinsymptome wie bei einer Erkältung sollten innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder ausklingen. Grund dafür ist die Auseinandersetzung zwischen Körper, Immunsystem und dem wirkendem Impfstoff.

***Wichtiger Hinweis! – Europäische Vorschriften betreffen den Metallbauer!***

Handeln Sie jetzt!

Die Norm  DIN EN 1090 Teil 1-3 ist seit dem 01.07.2014 ist für alle(!) Metallbaufirmen, welche Stahl/Aluminiumbaukonstruktionen herstellen und in Verkehr bringen verbindlich d.h. auch der kleine Stahlbauschlosser mit zwei Mitarbeitern muss diese Norm erfüllen.
Seit dem 1. Juli 2013 gilt die neue Bauproduktenverordnung innerhalb der EU.
Damit dürfen tragende Bauteile aus Stahl und Aluminium nur noch in den Verkehr
gebracht werden, wenn die Hersteller nach EN 1090 zertifiziert sind. In Deutschland galt eine Übergangsfrist für die Zertifizierung bis zum 1. Juli 2014.

Nach Ablauf der Übergangsfrist dürfen ab dem 01.07.2014 nur noch tragende Bauteile aus Stahl und Aluminium innerhalb der EU von Herstellern in Verkehr gebracht werden, deren werkseigene Produktionskontrolle nach den Vorgaben der DIN EN 1090-1 von einer zertifizierten Stelle überwacht wird.
Sie haben Fragen und benötigen eine schnelle, faire und umfassende Beratung?
Dann kontaktieren Sie uns, wir verhelfen Ihnen zu Ihrem gewünschten Ziel.
ingenieurbüro gerlach + partner – Ihr Partner für das WESENTLICHE!!
CH-8810 Horgen
Kummrütistrasse 95Tel. + 41 (0) 43 46 606 16
Fax + 41 (0) 43 46 606 17

3. SEF-Blogreihe: Die Schweiz liebt Chéserex, aber warum?

Die reichste Gemeinde der Schweiz ist Chéserex. Aber warum ist das so?
Adecco hat dort seinen Hauptsitz der Holding, heißt das pro Kopf-Einkommen ist hoch und zufriedenstellend für Gemeinde und Land:-)
Herr De Maeseneire, CEO der Adecco, referiert über den Wandel des globalen Arbeitsmarktes sowie über Menschen im Arbeitsprozess und Arbeitsmarkt.

Patrick De Maeseneire wurde 1957 in Belgien geboren. Der ausgebildete Wirtschaftsingenieur studierte in Brüssel, in Ghent, sowie in London und am INSEAD. Von 1980 bis 1997 war er in verschiedenen Executive-Positionen für Sun International und Apple Computer tätig. 1998 wechselte De Maeseneire zu Adecco, zunächst als Country Manager für die Beneluxstaaten, dann als Leiter des globalen Professional Staffing-Geschäfts. Von 2002 bis 2009 war De Maeseneire CEO von Barry Callebaut, und im Juni 2009 wurde er zum CEO der Adecco Gruppe ernannt. weiter Informationen über Adecco HIER.

Und hier ein spannender Vortrag von Patrick De Maeseneire:

DE MAESENEIRE

2. SEF-Blogserie: Spavetti AG – Natürlichkeit & Genuss

Referentin: Daniela Spavetti , CEO Spavetti AG

Als führender Anbieter für Frisch- und Lagergemüse beliefert das Familienunternehmen in der 4. und 5. Generation den Gross- und Einzelhandel täglich mit frischen Produkten. Ideal stationiert in Kerzers (BE) sorgt die Spavetti AG mit 240 Mitarbeitenden für höchste Qualität bei der Produktion über die Veredelung bis zur Warenhauslieferung.

Weitere Informationen über Daniela Spavetti HIER.

Sehen Sie folgendes Interview:

spavetti

SEF 2013 – Querdenker kommen zu Wort

Das Swiss Economic Forum (SEF) ist ein Wirtschaftstreffen für CEOs, Manager, sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Medien. Das jährliche Treffen findet seit 1996 statt.

Neben Referaten werden auch Workshops angeboten und Best Practice Fälle präsentiert. Als Höhepunkt des Jahrestreffens wird jeweils der Swiss Economic Award verliehen – in der Schweiz die bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmer.

Die Bedeutung des Forums ist für die Schweiz sehr gross, daneben nehmen aber immer mehr Unternehmer aus dem Ausland, insbesondere aus dem Süden Deutschlands, dem grenznahen Österreich sowie aus England und den USA teil. Der Anlass wird vom Schweizer Radio und Fernsehen live übertragen .

Gerne möchte ich Ihnen in meiner SEF-Blogserie die Referenten des diesjährigen SEF 2013 in Interlaken vorstellen.
Weitere Informationen über das Froum finden Sie hier:

http://www.swisseconomic.ch/index.php.

Königsdisziplin Qualitätsmanagement

In Unternehmen, Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen und Universitäten werden Qualitätsmanagementkonzepte benötigt, um den Betrieb auf Vordermann zu bringen.
Dies ist unbestrittenermaßen ein großer Aufwand, aber was das Unternehmen von einem Qualitätsmanagementsystem (QM-System) hat und welche Vorteile sich daraus ergeben, werden im folgenden Beitrag beantwortet.
Qualitätsmanager sind wichtig. Sie optimieren Prozesse und richten den Blick nicht nur auf das Wesentliche in einem Betrieb, sondern auf Prozesse die im Büro-Alltag nicht großartig beachtet werden. Dabei wird das Unternehmen als großes Ganzes gesehen und von allen Seiten betrachtet. Hierbei ist es wichtig die Unternehmer und Mitarbeiter zu integrieren. Sie müssen für das große Ziel eines QM-Systems, die Verbesserung der Qualität im Unternehmen, aktiviert und mobilisiert werden.
Herr Philip Crosby sagte einmal, ein Vordenker des QM-Systems: „Wenn wir Qualität handhaben wollen, müssen wir Qualität als Übereinstimmung mit den Anforderungen des Kunden definieren. Wenn ein Cadillac alle Kunden-Anforderungen erfüllt, dann ist er ein Qualitätsauto.“
Der unternehmerische Erfolg basiert auf engagierte Mitarbeiter, gute Produkte und Dienstleistungen. Das Qualitätsmanagement ist an der Vergangenheit und der Zukunft orientiert. Was in der Vergangenheit nicht ideal optimiert wurde, kann in der Zukunft optimal verbessert werden.
Durch die regelmäßigen Audits erfolgt eine fortwährende Überprüfung und Anpassung der Prozesse, somit können Handlungsschwerpunkte und Ziele immer wieder neu ermittelt und justiert werden.
Potenziale zur Verbesserung werden hervorgehoben und umgesetzt.
Des Weiteren können die dokumentierten Unternehmensabläufe das Produkthaftungsrisiko minimieren und eine weitgehende Rechtssicherheit wird gewährleistet.
Ein QM-System festigt unter anderem die Markenposition. Es ist in bestimmten Branchen die Eintrittskarte zum Markt. Der Betrieb gewinnt an Image durch die Vergabe des Qualitätszertifikates. Der Kunde kann sich sicher sein, dass das Qualitätsmanagement alle Maßnahmen bedacht hat, um die Qualität des Produktes zu sichern und zu verbessern.
Weiterhin werden Mitarbeiter stetig geschult, damit wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter stets auf den aktuellen Wissensstandard ist.
Das QM-System überprüft die betrieblichen Prozesse kontinuierlich. Auch dient das QM-System zur Schulung und Qualifizierung der Mitarbeiter. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter anhand des firmeneigenen Handbuches erleichtert dies und spart Zeit.
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photo credit: Ian Sane via photopin cc

Fazit: Ein QM-System ist:

– umfangreich, aber effektiv
– verfolgt permanent die Ziele des Unternehmens
– schützt vor Fehlleistungen
– dient zur Schulung und Qualifizierung der Mitarbeiter
– ständige Überprüfung und Anpassung der Prozesse verfolgt die Anforderungen, Potenziale und Ziele eines Unternehmens
– gibt dem Unternehmen eine weitgehende Rechtssicherheit
Fazit: Ein QM-System ist:

– umfangreich, aber effektiv
– verfolgt permanent die Ziele des Unternehmens
– schützt vor Fehlleistungen
– dient zur Schulung und Qualifizierung der Mitarbeiter
– ständige Überprüfung und Anpassung der Prozesse verfolgt die Anforderungen, Potenziale und Ziele eines Unternehmens
– gibt dem Unternehmen eine weitgehende Rechtssicherheit